WOODSANDWAVES meets Climate Neutral Certified
WOODSANDWAVES ist klimaneutral!
Jede Marke und jedes Produkt hinterlässt Spuren – auch in Form von CO2. Bei WOODSANDWAVES gleichen wir diese Emissionen aus. Ist der CO2-Ausgleich das Ende unserer Reise? Keineswegs! Aber ein entschlossener Schritt in die richtige Richtung.
Klimaneutral - geht das überhaupt?
CO2-Emissionen ausgleichen? Nicht alles, aber ein Anfang!
Perfektion ist eine lange Reise, insbesondere beim Klimaschutz. Der Ausgleich unserer CO2-Emissionen ist nicht die ultimative Lösung für den Klimawandel. Es ist ein Anfang. Ein Anfang, der, wenn von allen Unternehmen übernommen, einen echten Unterschied machen könnte. Wir wollen ein Vorreiter sein, der Verantwortung übernimmt und andere Unternehmen anregt, ähnlich zu handeln. Bei WOODSANDWAVES gleichen wir nicht nur alle unsere Emissionen aus, wir spenden auch 1% unserer Erlöse in weltweite Klimaschutzprojekte.
Geht da noch mehr?
Jenseits des CO2-Ausgleichs...
Symptome behandeln? Ganz okay! Die Ursachen anzugehen? Deutlich besser. Neben dem CO2-Ausgleich setzen wir uns intensiv damit auseinander, unsere Abläufe stetig umweltfreundlicher zu gestalten. Das beinhaltet die kontinuierliche Suche nach nachhaltigen Materialien und die Optimierung unserer Lieferketten. Alles, während wir weiterhin höchste Qualität und ansprechendes Design bieten. Wir wollen, dass Klimaschutz für WOODSANDWAVES nicht nur eine Checkliste ist.
WOODSANDWAVES spendet 1% seiner gesamten Erlöse. Und diese Projekte haben wir bereits unterstützt:
Maísa, Pará, Brasilien
Die Region Maísa, oft als "Lunge der Erde" bezeichnet, leidet seit den 1970ern unter Konflikten durch illegale Abholzung und Landraub – eine direkte Folge lückenhafter Regierungspolitik. Unser Kompensationsprojekt setzt genau hier an: Wir kämpfen gegen den Klimawandel, indem wir die Abholzung stoppen und die reiche Artenvielfalt schützen.
Borneo, Indoensien
Das Borneo Peatlands-Projekt schützt einen von Indonesiens mächtigsten Torfsumpfwäldern, der unglaubliche 20 Mal mehr Kohlenstoff speichern kann als normale Wälder. Trotz seiner Bedeutung wird er von illegaler Abholzung bedroht. Unser Ziel? Gemeinsam mit Pachama (NGO) und der lokalen Bevölkerung setzen wir auf Aufklärung und Alternativen für die Finanzierung der Lebensgrundlage Einheimischer.
Rio Anapu-Pacaja, Brasilien
Im Herzen des brasilianischen Amazonasgebiets sichert das Anapu-Pacaja-Projekt in Portel beeindruckende 165.707 Hektar kritischen Waldes. In einer Region, geprägt von Landraub und Konflikten, setzt das Projekt den Fokus darauf, den lokalen Flussbewohnern zu sicheren Landbesitzurkunden und letztlich vollen Eigentumsrechten zu verhelfen.